Reise in die Geschichte des Kurzhaarteckelzwingers

    “vom Nord Wind”

 

Der Kurzhaarteckelzwinger “vom Nord Wind” wurde 1989 in das Stammbuch des Deutschen Teckelklubs (DTK) aufgenommen. Die züchterische Tätigkeit begann Frau Bertels im Jahr 1990 mit der Hündin “Vulpes pohjan tyttö”. Die Wurzeln dieser Zucht liegen jedoch im hohen Norden Europas - in Finnland. Tanja Bertels stammt aus Finnland und ist Teckelzüchterin in zweiter Generation. Deshalb hier vorerst einiges über den Ursprung der Stammhündin des Zwingers “vom Nord Wind”.

 

Geschichte des Zwingers “Vulpes”

Hilkka Tuovinen, die Mutter von Tanja Bertels, begann mit ihrer Teckelzucht bereits 1972 mit der Hündin “Kippura Nätti”. Diese Hündin wurde jedoch bald nach ihrem ersten Wurf verkauft und wurde somit nicht Stammhündin des Zwingers “Vulpes”. Frau Tuovinen kaufte sich eine andere schwarzrote Hündin mit Namen “Susanna”.

 

Susanna und ihre Nachkommen

Diese Hündin hat große Bedeutung für die Kurzhaarteckelzucht in der Region West-Mitte-Finnland erhalten. Sie stammte ab von “Finn. SchCh & ArbCh - Bau Purtsi” und aus “Tina”. (“Purtsi stammte wiederum ab von dem legendären schokoladenfarbenen Rüden “Int. & Finn. ArbCh - Bau & Finn. SchCh Murjek”, welcher auch Tina`s Großvater war.) Susanna war eine hervorragende Gebrauchshündin des Mittelschlages, die ihre vier Würfe normal geboren hat. Bei zwei Würfen war “Lord von der Nutzen” der Vater. Aus dieser Verbindung stammt z.B. die Hündin “Vulpes Lola”.

Größere Bedeutung bekamen jedoch Susanna`s Kinder “Finn. SchCh & ArbCh - Bau Vulpes Cecilia” und der Rüde “Finn. ArbCh Vulpes Cassius” aus der Verpaarung mit “Geijes Columbus”. (Columbus stammte aus dem Traumhaften Rüden “Int. & Finn. SchCh & Finn. ArbCh - Bau  Winner `61 / `63 Dubnac Fantom”, welcher schon zu seiner Lebenszeit eine Legende war.) Cecilia und Cassius waren beide absolut harte Arbeitshunde. Cassius war auch der einzige Teckel, der die - für den ArbCh - Bau verlangte - A - Prüfung ohne den Schieber zu öffnen bestanden hat (mit Sondergenehmigung, um den Fuchs nicht zu töten). Es wurde nur die Ausdauer geprüft, da er seine absolute Härte schon in den vorhergehenden B - Prüfungen bewiesen hatte.

Cassius belegte die Hündin “Finn. ArbCh Pippuri”, woraus u.a. die Hündin “Finn. SchCh & ArbCh - Bau Akka” hervorging, welche die Stammhündin des Zwingers “Vinkiä” wurde.Cecilia war sehr frühreif und bekam alle ihre Titel sehr jung. Sie wurde die Stammhündin des Zwingers “Fälijän”. Sie hatte viele leistungsstarke (harte) und schöne Nachkommen, wie z.B. den schokoladenfarbenen Rüden “Finn. SchCh & ArbCh - Bau Fälijän Riku” und die Hündin “Finn. SchCh & ArbCh Fälijän Vilma”, die im Zwinger “Vulpes” gestanden hat.

Weitere Nachkommen von Susanna, die eine Bedeutung hatten, waren “Finn. ArbCh - Bau Vulpes Diora”, “Finn. ArbCh - Bau + Schweiß Vulpes Donna” und “Finn. ArbCh - Bau + Schweiß Vulpes Dilla , die alle schokoladenfarben waren! Der Vater dieser Hunde war der schon oben erwähnte “Fälijän Riku”. Riku hat also seine Großmutter belegt, wonach hervorragende Hunde kamen! (Vater von Riku war “Int. & Skand. SchCh & Finn. ArbCh Schweiß & Winner `77 Leobold”, welcher wiederum ein Sohn von Murjek (s.o) war.) Die Zusammenhänge der Verbindungen werden in der folgenden Tabelle etwas deutlicher:

Diese Verbindung von Susanna und Riku hat die erwarteten Ziele: die Farbe schokoladenbraun und die Festigung der Gebrauchseigenschaften voll erfüllt! Hier zeigte sich die Geschicklichkeit von Frau Tuovinen ganz besonders, da sie es wohl verstanden hat sowohl schöne als auch leistungsstarke Teckel zu züchten. Sie hat mit den aus ihrer Zucht stammenden Hunden viele finnische Kurzhaarteckellinien positiv beeinflußt und wurde hierfür vom Finnischen Teckelverband mehrfach ausgezeichnet. Gerade die schokoladenbraune Farbe ist sehr selten und konnte Dank der glücklichen Hände von Hilkka Tuovinen bis heute im Erbgut des Zwingers “Vulpes” erhalten bleiben.

 

Dilla und ihre Nachkommen

Dilla stand bis an ihr Lebensende im Zwinger “Vulpes”. Sie wurde, ebenso wie ihre Mutter Susanna, viel von finnischen Jägern zum Jagdeinsatz genutzt und brachte zwei Würfe Welpen zur Welt. Der Vater des einen Wurfes war der Rüde “Finn. SchCh & ArbCh Apollo”, welcher ein Sohn des legendären “Int. & Skan. SchCh & Skan. ArbCh - Bau & Winner `78 / `80 & Skan. Winner `80 Boidis Danilos war. Aus dieser Verbindung stammen z.B. die Hündin  “Finn. ArbCh - Bau + Schweiß & Cacib- Winner Vulpes Mascot” (Diese schokoladenfarbene Hündin wurde die Stammhündin des Zwingers “Häggnäs”) und der schwarzrote Rüde “Finn. SchCh Vulpes Magic” (Dieser starke Rüde hat sein Erbgut u.a. in den Zwingern “Coups” und “Luhtamaan” weitergegeben). Beim zweiten Wurf von Dilla war Apollos Vollbruder “Swed. & Finn. SchCh & Finn. ArbCh -Bau Jokahaun Biva” der Vater.

 

Der Zwinger “vom Nord Wind”

Aus der Verbindung von Biva und Dilla stammte die Stammhündin des Zwingers “vom Nord Wind”: “Vulpes pohjan tyttö”.

 

“Vulpes pohjan Tyttö”, genannt "Sissi" (1988)

Sissi hat die Linie des Zwingers “Vulpes” über Jahre hinweg aufrecht erhalten, da sie vorerst aus dem letzten Vulpes-Wurf abstammte. Denn Frau Tuovinen hatte zwischenzeitlich mit der Züchterei aufgehört und keinen Hund aus ihrer Linie behalten.

Sissi war eine robuste Hündin des Mittelschlages mit hoher Intelligenz und sehr guten Gebrauchseigenschaften. So hat sie bei der Bauprüfung 1993 allen (vor allen den Richtern!) eine Überraschung bereitet, denn sie wurde Tagessieger und hat damit die sonst so harten rauhaarigen Mitstreiter auf die Plätze verwiesen! Auch im praktischen Jagdgebrauch erweist Sissi sich im Bau und beim Stöbern (Rot- und Schwarzwild) als harter, ausdauernder und intelligenter Jagdgefährte.

Sissi hatte vier Würfe mit insgesamt 19 Welpen, aus vier verschiedenen Rüden, alle Welpen ohne Fehler. Aus der Verbindung mit “ES `87 LS `87 VDH-Ch `87 CAC `88 ISchCh `88 GS `90 Romulus von Schlendrian (Sp/J, Sp, SchwhK, St, Vp, BhFK, GTSt. 45/87)” stammt ihre Tochter “DtschCh VDH `94 LS `94 Ambrosia vom Nordwind (Sp, BhFK, Vp, Wa:T, GTSt. 171 / 94) ”, gen. Mausi. Diese steht mit ihrer Mutter zusammen im Zwinger “vom NordWind”. Aus der Verpaarung mit “LS `92 DtCh VDH `93 LS `94 Gino vom Krummholz (Sp/J, SchwhK, SwIII, St, Vp, BhFK, GTSt. 224/94)” im Jahr 1995 stammen z.B. die Teckel “Diogenes vom NordWind” und “ FIN ArbCH -Schweiß FIN Kreismeister Nachsuche Donnerwolke vom NordWind”, I. Preis Bau und V. Beide entwickeln sich prächtig. Donnerwolke wurde von Hilkka Tuovinen nach Finnland geholt. Sie hat mit dieser Hündin, die in direkter Linie von ihrer Zucht abstammt, wieder mit der Teckelzucht begonnen (Donner-wolke bekam in Finnland mit ihrem ersten Wurf die Auszeichnung als Gebrauchzuchthündin in Silber.)

Den letzten Wurf, mit sieben Welpen, schenkte Sissi uns 1996 im Alter von acht Jahren. Die Geburt und die Entwicklung der Welpen verliefen auch hier, wie immer, ganz normal. Daraus stammten z.B. die nach Finnland verkaufte und dort sehr erfolgreiche “Fin SchCH Fantagiro vom Nordwind” und “LS 2000 DtCh VDH 01 Favorit vom Nordwind”

 

Ambrosia vom Nordwind, gen. "Mausi" (1990)

Mausi ist eine etwas leichtere, elegantere Hündin als ihre Mutter, jedoch noch eine starke Mittelschlagshündin. Sie zeichnet sich aus durch ihre gute Führigkeit, eine sehr gute Nase und absolute Raubwildschärfe. Im Jagdbetrieb stöbert sie weit ausholend und ausdauernd. Die schwarzrote Hündin hatte bisher zwei Würfe. Bei beiden Würfen war “NL Champ `95 Camillo aus der Levermang (Sp, SchwhK, BhFK)” der Vater. Alle Teckel aus dieser Verbindung  sind sehr lebendig, haben hervorragende jagdliche Anlagen und sind hochelegant. Da in Finnland der Spurlaut i.d.R. nicht geprüft wird und die Hunde des Zwingers “Vulpes” hier meist Spätentwickler waren, war ein Ziel der Verpaarung den Spurlaut zu verbessern. Dieses Ziel wurde erreicht: Von bisher sechs geprüften Hunden haben alle die Spurlautprüfung bestanden, fünf davon in der Jugendklasse (Cinderella, Cobold, Elroy, Erlkönig, Espe und Extase vom NordWind)! Aber auch andere Prüfungen wurden mit Erfolg absolviert.

 

Extase vom Nordwind, gen. "Zicke" (1995)

Die schwarzrote Hündin “Extase vom NordWind” ist mit 8,9kg eine “mittelschwere” Hündin mit vorzüglicher Anatomie und hoher Inteligenz . Im Gebrauch ist sie eine hervoragende Stöber- und Baujagd – Hündin mit hervoragender Jagdintelligenz. Im Privatbereich zeichnet sie sich durch einen starken Wach- und Beschützerinstinkt aus. Diese Kombination aus Intelligenz und Wach-/ Schutzinstinkt führte dazu, dass sie nach Sissi´s Tod die derzeitige Alfahündin wurde.

 

Um meinem züchterischen Ziel weiterhin treu bleiben zu können, habe ich entschieden einen Rüden aus Finnland zu importieren. Aus einer sorgfältig ausgesuchten Verbindung (bei deren Auswahl und Planung meine Mutter sehr hilfreich war) wurde der Teckel "Häggnäs Felix" ausgewählt und importiert. Felix entwickelte sich, dank der Führung seines Herrchens Rainer Wohlfahrt,  prima und ist heute “DtCh VDH 2000, DtCh DTK 2002, LS 01, GS 99 Häggnäs Felix” (LZ: Sp/J, Vp/J, BhFN, BhDN, SchwhK, SchwhN, Wa.T.)  Aus der Verbindung von Felix und Extase wurde die Linie mit dem G- und H-Wurf fortgeführt. Hierbei verfolgen wir weiter das Ziel, die hervorragenden jagdlichen Anlagen weiter zu behalten und gesunde, kräftige Teckel zu züchten. Aus dem ersten Wurf der beiden stammte die schokoladenfarbene Hündin Granate .

 

Granate vom Nordwind (1999)

Granate war eine leichtere Hündin jedoch mit starkem Knochenbau und Formwert V1. Ihre verspielte Intelligenz und ihre offene Art machten sie fast umgehend zu jedermanns Liebling. Man durfte sich von ihrer in der Familie so lieben Art jedoch nicht täuschen lassen, denn im Fuchsbau explodierte sie und war rabiat scharf. Mit ihren  Leistungzeichen Sp, SchwhK und BhFK-95 sowie FIN BhFN wird ihr potentielles Leistungsvermögen nicht annähernd beschrieben. Durch unseren Sohn Simon hatten wir nur leider wenig Zeit für Granates Ausbildung. Ihr Bruder Geronimo erlangte in Finnland sehr schnell die Titel Arbeits-Champion Bau und –Schweiß und hat dort schon erfolgreich sein Erbgut weitergegeben.

 

Granate ist leider durch die Folgen eines unglücklichen Unfalls schon im Frühjahr 2005 von uns gegangen. Wir haben sehr um sie getrauert und vermissen Sie manchmal immer noch.

Aus der Verpaarung von Granate und dem FIN-Import Rüden “Vänkärin ihan eka”, genannt Troll, haben wir 2003 die Hündin Junimond behalten. 

 

Junimond vom Nordwind (2003)

Junimond ist eine schokoladenfarbene Mittelschlaghündin mit einem bestechend edlem Kopf und dem Formwert VI (DTK CAC, VDH CAC) . Ihr ausgesprochen ruhiges, durch Gelassenheit geprägtes Wesen im Verein mit ihrer ausgesprochen guten Nase machen Juni zu einem optimalen Nachsuchenhund. Ihre bisherigen Leistungszeichen sind: Sp/J, SchwhK/J und BhFK-95. Der gesamte Wurf war von bestechender Qualität in Form und beim Gebrauch. Ihr Bruder Jackpot z.B. wurde geführt und erlangte die Titel GS-2004, DtCh 2004, LJS 2004 und schmückt seine Ahnentafel mit folgenden Leistungszeichen: Sp/J, Vp o.Sp/J, BhDN, BhFN, SchwhN/J, SchwhkF/J, Schwhk/J, SchwhK40/J und Wa.T.

Dieses gebrauchlich hervorragende Erbgut wollen wir natürlich weiter nutzen. Daher wurde Junimond  mit dem Rüden “Maximilian aus der Lewermang” verpaart. Aus dieser Verpaarung haben wir eine Hündin behalten, Kobra, welche dann die Tradition derer “vom Nord Wind” weiter führen soll. Auch die wunderschöne Hündin "Original vom Nord Wind" haben wir aus Junis letztem Wurf behalten.

Juni wurde fast 18 Jahre alt und hat bis zum Schluss dafür gesorgt, dass die Igel und Katzen der Nachbarschaft sich in unserem Garten nicht wohl fühlen!

 

Kobra vom Nordwind (2005)

Kobra ist eine schwarzrote Mittelschlaghündin mit sehr gutem Haarkleid und dem Formwert VI (DTK CAC, VDH CAC). Ihr aussergewöhnlich forderndes Wesen ist neben ihrer wirklich tiefschwarzen Färbung gleich auffällig. Sie gehorcht vorzüglich - auch unserem Sohn Simon. Man kann Kobra fast überall frei laufen lassen und sie kommt auf Zuruf unverzüglich. Es mag nicht ganz zusammenpassen aber sie ist trotzdem sehr fordernd und versucht ständig ihren Willen kundzutun und diesen auch durchzusetzen. Sie ist somit der perfekte Partner für unseren Sohn und uns allen ein vorzüglicher Familienhund. Auch  jagdlich ist sie leicht führig und stöbert ausdauernd. Ihre bisherigen Leistungszeichen sind: Sp/J - nicht weil sie nicht mehr könnte, sondern weil einfach die Zeit fehlte oder wie vorletztes Jahr z.B. gerade 1 1/2 Wochen vor der Schweißprüfung heiß wurde - Pech für den Ausbilder. Soweit die Zeit es uns zulässt wird sie weiter geführt.

Kobra hatte ihren ersten Wurf in 2010 mit dem Rüden “Advokat von der Ebanotte” (welcher von einer Hündin aus unserer Linie: Isidora vom Nordwind stammt). 2012 schenkte sie uns aus der Verpaarung mit “GS 2010 Basko vom Holtwicker Forst” den P - Wurf . Aus diesem Wurf zog unsere “Perle vom Nordwind” nach Finnland zum Zwinger “Jokahaun” und hält dort unsere Flagge hoch.

 

Original vom Nordwind gen. "Nala" (2010)

„Nala“ ist ebenfalls eine schwarzrote Mittelschlagshündin, jedoch mit einer weitaus eleganteren Erscheinung wie Kobra. Sie ähnelt im Typ mehr ihrer Mutter, Junimond, und stammt von der Verpaarung mit dem Rüden „Schwattschnüffels Beppo“ . Dieser wurde erst spät geführt und wurde dann im Alter als Veteran noch  VDH- und DTK- Schönheitschampion!

Nala hat den Formwert V, die Spurlautprüfung, und bestand die Schweißprüfung der Gruppe Deister unter schweren Bedingungen mit 100 Punkten im 1. Preis als bester Teckel.  Nala ist der liebenswürdigste und leichtführigste Teckel, welchen wir je hatten. Nala hat uns 3 wunschöne Würfe geschenkt (Q-,R-, und S-Wurf). Aus Ihrem letzen Wurf behielten wir unsere "Sissi-Stern vom Nord Wind"

 

Sissi-Stern vom Nord Wind (2016)

Sissi-Stern, nicht zu verwechseln mit unserer Stammhündin welche ebenfalls Sissi genannt wurde, ist eine kleine braune sehr aufgeweckte Hündin welche vor allem bei den Stöberjagden im Herbst glänzen kann. Aus der Verpaarung von ihr und dem Finn-Import-Rüden "Vulpes Vilhelm" haben wir unsere Hündin "Tehokas Terhi vom Nord Wind" behalten.

 

Tehokas Terhi vom Nord Wind (2020)

Terhi ist eine relativ große aber dennoch sehr elegante schwarzrote Hündin mit gutem Bodenabstand und einem unglaublich raumgreifenden und sauberen Gangwerk. Das Stöbern liegt ihr im wahrsten Sinne des Wortes im Blut, so sind 15km bei einer Jagd im Solling kein Problem. Sie lebt bei unserem Sohn Simon. Da sie zusammen das Forststudium meistern mussten hat sie bisher erst die Spurlautprüfung erfolgreich abgeschlossen, mit 100 Punkten versteht sich. In naher Zukunft soll sich dies aber ändern.

Sie hatte bereits ihren ersten Wurf, mit dem wir sehr zufrieden waren (hierfür mussten die beiden noch einmal zuhause einziehen..). Aus der Verpaarung mit "Alfred von der Försterei Waldeslust FCI" stammt auch die Junghündin "Unikat vom Nord Wind" welche zusammen mit Ihrer Oma Sissi-Stern und Ihrer Uroma Nala das Haus von Tanja und Holger durcheinander bringt.

 

"Unikat vom Nord Wind" gen. "Kati" (2023)